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Philipp Gaspar unabhängiger Versicherungsmakler für Berufsunfähigkeitsversicherung für Apotheker
Philipp Gaspar – Experte für Berufsunfähigkeitsversicherungen
aktualisiert am 03. September 2024 Lesezeit: 6 Min

Berufs­unfähig­keits­versicherung » Wann und für wen ist eine BU sinnvoll?

Das der Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll ist, darüber sind sich Verbraucherschützer, Stiftung Warentest und viele Experten eins. Auch das sich der Abschluss bereits während der Ausbildung, des Studiums oder spätestens zum Berufseinstieg lohnt. Denn laut Statistik wird etwa jeder 4. vor dem Renteneintritt für längere Zeit nicht in der Lage sein, seinen Beruf auszuüben. Die gesetzliche Berufs­unfähig­keit greift nur noch für alle, die vor dem 2. Januar 1961 geboren sind. Die Berufs­unfähig­keitsversicherung kann als eine selbstständige Berufs­unfähig­keitsversicherung oder als Zusatzversicherung z.B. in Kombination mit einer Basis Rentenversicherung abgeschlossen werden.

Mehr dazu, warum eine Absicherung deiner Arbeitskraft durch eine Berufs­unfähig­keitsversicherung sinnvoll ist – erfährst du hier.

Inhaltsverzeichnis

Warum ist der Abschluss einer Berufsunfähigkeits­versicherung sinnvoll?

Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll
Grundsätzlich kann jeder und jede aufgrund einer Krankheit oder eines Unfalls berufsunfähig werden. Daher ist der frühzeitige Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung sinnvoll.

Die Absicherung durch eine Berufs­unfähig­keitsversicherung ist deshalb sinnvoll, um im Falle einer Berufs­unfähig­keit den Lebensstandard halten zu können und so einen finanziellen Abstieg zu verhindern.

Sinnvollerweise sollte durch eine Berufs­unfähig­keitsversicherung der Teil der monatlichen Kosten bzw. Ausgaben abgedeckt werden, der durch den Verlust des Einkommens entstehen würde. Eine grobe Faustregel besagt das man 80% des Nettoeinkommens ver­sichern sollte und grundsätzlich eine Vertragslaufzeit bis zum Beginn der gesetzlichen Rente z.B bis zum 67. Lebensjahr vereinbaren sollte.

Studien und Umfragen zeigen das sich viele Berufstätige in Sicherheit wiegen und das Risiko im Laufe Ihres Berufslebens einmal auf Grund einer Krankheit oder eines Unfalls nicht mehr arbeiten zu können falsch ein. Die Gründe hierfür sind vielfältig. So glauben viele auf Grund Ihres noch jungen Alters, ihrer vermeintlich „ungefährlichen“ Bürotätigkeit oder der Annahme die staatlichen Leistungen seien ausreichend, das eine Absicherung durch eine Berufs­unfähig­keitsversicherung nicht sinnvoll erscheint bzw. nicht notwendig ist.

Jedoch wissen die wenigsten, das sich der Staat weitestgehend aus dem BU-Schutz zurückgezogen hat. Alle nach 1961 geborenen Berufstätigen haben nur noch einen Anspruch auf die sog. Erwerbsminderungsrente der Deutschen Rentenversicherung. Voraussetzung für den Erhalt dieser Rente ist ein Verlust der vollständigen oder teilweisen Erwerbstätigkeit. Das bedeutet, erst wenn mann generell nicht mehr arbeitsfähig ist und das egal in welchem Beruf, erst dann erhält man eine Erwerbsminderungsrente. Auch sollte man die Tatsache berücksichtigen, das die volle Ewerbsminderungsrente nur eine Teilabsicherung mit ca. 38 Prozent des letzten Bruttoeinkommens darstellt.

Zudem muss man bereits 5 Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben, bzw. in letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung mindestens drei Jahre Beiträge entrichtet haben um einen Anspruch zu haben.

Wichtiger Hinweis:

Je jünger man ist, umso niedriger und günstiger fällt der monatliche Beitrag den man für eine Berufs­unfähig­keitsversicherung zahlen muss aus. Das liegt überwiegend daran, dass mit zunehmendem Alter bestimmte Erkrankungen und altersbedingte Verschleißerscheinungen zunehmen können und damit auch das Risiko überproportional steigt berufsunfähig zu werden.

Gerade wegen dem Gesundheitszustand ist es sinnvoll, eine Berufs­unfähig­keitsversicherung so früh wie möglich abzuschließen. Denn in jungen Jahren existieren meistens noch keine größeren Erkrankungen oder gesundheitliche Beschwerden, so dass eine Berufs­unfähig­keitsversicherung in der Regel zu normalen Konditionen angeboten werden kann.

Um dir einen ersten Überblick zu verschaffen auf welche Punkte du beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung achten solltest, habe ich diesen Ratgeber mit 10 hilfreichen Tipps als Leitfaden geschrieben, damit du in deinem bestens versichert bist.

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Worauf sollte man beim Abschluss einer Berufsunfähigkeits&shyversicherung achten

1. Die Gesundheitsfragen unbedingt richtig beantworten

Eine saubere und wahrheitsgemäße Beantwortung der Gesundheitsfragen ist mitunter der wichtigste Schritt beim Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung.

Mein Tipp: Orientiere dich bei der Beantwortung der Gesundheitsfragen einfach an den 5 W´s.

1. Was war die Ursache bzw. der Grund für den Arztbesuch?
2. Wann sind Beschwerden erstmals aufgetreten?
3. Für wie lange?
4. Welche Behandlung/Therapie wurde durchgeführt?
5. Seit wann besteht behandlungs-& beschwerdefrei?

Grundlage für die Höhe deiner Berufsunfähgikeitsrente ist dein Gehalt zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses. Es gilt die Faustregel, dass du ca. 75-80 Prozent deines Nettoeinkommens absichern solltest.

Experten-Tipp: Schreibe deine monatlichen beziehungsweise jährlichen Ausgaben detailliert auf. Halte dabei fest, welche laufenden Ausgaben trotz einer Berufs­unfähig­keit bestehen bleiben.

Vergiss dabei bitte nicht, das bei einer Berufs­unfähig­keit keine weiteren Beitragszahlungen in die Deutsche Rentenversicherung oder das Versorgungswerk erfolgen.

Achte beim Abschluss deiner Berufs­unfähig­keitsversicherung darauf, das sich die Vertragslaufzeit am gesetzlichen Renteneintrittsalter für meisten daher bis zum 67. Lebensjahr orientiert. Denn erfahrungsgemäß steigen Erkrankungen mit zunehmendem Alter. Nur so vermeidest du später mögliche Einkommenslücken.

Denn auch wenn eine kürzere Vertragslaufzeit z.B. bis zum 60. Lebensjahr deinen monatlichen Beitrag für deine BU-Versicherung um bis zu 40 % reduziert, ist die Beitragsersparnis zu gering, um die Lücke zwischen 60. und 67.Lebensjahr mit den eingesparten Beiträgen auszugleichen.

Da die Kaufkraft der anfangs versicherten BU-Rente über die Jahre aufgrund der Inflation sinkt, ist es sinnvoll beim Abschluss einer Berufs­unfähig­keitsversicherung darauf zu achten, dass eine jährliche dynamische Anpassung an die sich verändernden Lebensumstände vertraglich möglich ist.

Durch eine sog. Beitragsdynamik steigt die versicherte Berufs­unfähig­keitsrente jährlich um einen vereinbarten prozentualen Betrag (z.B. 3% oder 5%).

Die Berufsunfähigkeitsversicherung sollte mit einer umfangreichen Nachversicherungsgarantie ausgestattet sein. Bei der Nachversicherungsgarantie besteht die Möglichkeit, aufgrund bestimmter Anlässe, wie Heirat, Selbstständigkeit, Immobilienkauf, Geburt oder Adoption eines Kindes u.w., die versicherte BU-Rente ohne eine erneute Gesundheitsprüfung zu erhöhen.

Ab wann leistet die Berufs­unfähig­keitsversicherung eigentlich?

Grundsätzlich erhälst du aus der privaten BU-Versicherung bereits dann eine Berufs­unfähig­keitsrente, sobald du deiner beruflichen Tätigkeit zu mindestens 50 Prozent über einen Zeitraum von mindestens 6 Monaten oder länger nicht mehr nachgehen kannst. Dabei spielt die Ursache, ob auf Grund eines Unfalls oder einer Krankheit keine Rolle.

Zuvor bekommst du als Arbeitnehmer:in im Falle einer Krankschreibung bzw. Arbeitsunfähigkeit 6 Wochen eine Lohnfortzahlung durch deinen Arbeitgeber. Ab dem 43 .Tag der Arbeitsunfähigkeit ist dein Arbeitgeber aus der „finanziellen Verpflichtung“ heraus. Deine gesetzliche Krankenkasse bei der du Mitglied bist, zahlt dir dann ein sog. Krankengeld. Der Anspruch endet nach 78 Wochen. Die Höhe des gezahlten Krankengeld ist gesetzlich vorgeschrieben und orientiert sich an folgender Faustformel: 70% des Bruttoeinkommens oder 90% des Nettoeinkommens bis max. zur Beitragsbemessungsgrenze abzgl. Beiträge zum Versorgungswerk oder gesetzlichen Rentenversicherung, der Arbeitslosenversicherung und der Pflegeversicherung.

Anders verhält es sich, wenn du privat krankenversichert bist. In der Regel hast du zusammen mit deiner PKV auch ein Krankentagegeld z.B. ab. dem 43.Tag oder früher mitversichert, welches im Vergleich zur gesetzlichen Krankenversicherung grundsätzlich ohne zeitliche Begrenzung gezahlt wird. Die Grundlage zur Absicherung der Höhe des versicherten Krankentagegeld bildet regelmäßig bei Abschluss der PKV das Nettoeinkommen. Wichtig: Das private Krankentagegeld leistet jedoch nur bis zu einer festgestellten Berufsunfähigkeit!

BU-Versicherung: Sind günstige Einsteiger bzw. Starter Tarife sinnvoll?

Bei den meisten Versicherern besteht die Möglichkeit auch einen Starter oder Einsteiger BU-Tarif abzuschließen. Der Vorteil während dieser Startphase ist, das in der Regel innerhalb der ersten 5 Vertragsjahre der monatlich zu zahlende Beitrag um bis zu 50% reduziert ist gegenüber dem „normalen Beitrag“ und sich dann z.B. schrittweise ab dem fünften Jahr jährlich um weitere 3 bis 5 Jahre erhöht. Es gibt auch Varianten bei denen der Beitrag nicht schrittweise angehoben wird, sondern nach 5 Jahren einmalig für die restliche Vertragsdauer.

Fazit: So interessant diese Möglichkeit auch ist, so sollte man beachten, das ein Starter bzw. Einsteiger BU-Tarif im Vergleich zu einem regulären bzw. klassischen Tarif über die gesamte Vertragslaufzeit teurer ist.

Experten Tipp:

Während der sog Startphase hast du trotz stark vergünstigter Anfangsbeiträge 100% Versicherungsschutz und somit auch Anspruch auf die volle vertraglich vereinbarte BU-Rente sollte es zu einem Leistungsfall kommen.

Ist eine BU-Versicherung auch für Azubis und Studenten sinnvoll?

Ja, denn wenn man erst am Anfang seines Berufslebens steht, hat man noch wenig bis gar keine Beiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt und es kann viel passieren, was einen daran hindert seinen Beruf weiter auszuüben und das bereits auch schon am Anfang des Berufslebens.

Wer sich also noch am Beginn seiner beruflichen Karriere befindet, hat aus der gesetzlichen Versorgung noch nicht viel zu erwarten. Denn bei einer Berufs­unfähig­keit etwa nach einem Unfall oder einer schweren Krankheit haben Auszubildende, Studenten und Berufseinsteiger in aller Regel keine bzw. nur geringe Ansprüche auf eine gesetzliche Rentenleistung. In den ersten Berufsjahren entsteht nur in Ausnahmefällen ein Anspruch auf gesetzliche Versorgung beispielweise nach einem Arbeitsunfall und selbst dann ist die Leistung eher gering.

Um grundsätzlich einen Anspruch auf eine gesetzliche Rentenleistung der sog. Erwerbsminderungsrente zu haben, muss man bereits 5 Jahre lang in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben oder in den letzten 5 Jahren mindestens 36 Monate lang Pflichtbeiträge in die gesetzliche Rentenversicherung eingezahlt haben. Deshalb ist es sinnvoll sich als Auszubildende(r), Student:in und Berufseinsteiger:in frühzeitig um den Abschluss einer Berufs­unfähig­keitsversicherung zu bemühen.

Ist eine BU-Versicherung auch für Selbstständige und Freiberufler sinnvoll?

Ja, denn das wichtigste Kapital eines Selbstständigen ist seine Arbeitskraft. Das Know How und die Erfahrungen bestimmen maßgeblich den unternehmerischen Erfolg. Fällt ein Selbstständiger krankheitsbedingt längere Zeit aus, ist das oft mit erheblichen finanziellen Folgen verbunden.

Während Angestellte die in der deutschen Rentenversicherung versichert sind, zumindest eine Teilabsicherung durch die staatliche Erwerbsminderungsrente geniessen, stehen Selbstständige die keine Beiträge in die deutsche Rentenversicherung abführen meist schutzlos dar. Kosten für die Umorganisation des Unternehmens müssen aus den Rücklagen finanziert werden, sofern diese ausreichend vorhanden sind. Dabei stellt sich die Frage, wie lange diese Kosten getragen werden können? Oder auf welche Art und in welchem Umfang etwaige Umsatzeinbußen ausgeglichen werden können, die durch einen krankheitsbedingten Ausfall entstehen?

Daher ist es sinnvoll und notwendig, das sich insbesondere Selbstständige durch den Abschluss einer privaten Berufs­unfähig­keitsversicherung gegen das Risiko eines möglichen Arbeitskraftverlustes absichern, um so im Ernstfall die aus der Berufs­unfähig­keit entstandenen finanziellen Folgen abzufedern bzw. zu minimieren.

Ist es sinnvoll die BU-Versicherung mit einer Altersvorsorge zu kombinieren

Oftmals wird dir Beratungsgesprächen eine Kombination aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung und Altersvorsorge z.B. in Form einer privaten Rentenversicherung oder Rürup/Basis Rentenversicherung empfohlen und angeboten. Was auf den ersten Blick womöglich sinnvoll erscheint, sollte dennoch in der Kombination hinterfragt werden.

Ein Vorteil ist, das bei einer Kombination mit einer Altersvorsorge der monatliche Beitrag für die BU-Versicherung etwas günstiger ist, aber gleichzeitig musst du auch zusätzlich einen Beitrag für die Altersvorsorge bezahlen. Ein weiterer Vorteil ist das der monatliche Gesamtbeitrag für die BU-Versicherung und die Altersvorsorge zu 100% voll steuerlich absetzbar ist, aber nur wenn die Berufsunfähigkeitsversicherung mit einer Rürup/Basis Rentenversicherung kombiniert wird

Aber was sind die Nachteile? Der größte Nachteil einer Kombination aus einer Berufsunfähigkeitsversicherung und Altersvorsorge ist, dass häufig der Versicherer mit dem für dich besten BU-Tarif nicht zwangsläufig der Versicherer ist, der für dich die beste Altersvorsorgelösung hat. Oftmals kann es sein das die sog. Abschluss-& Verwaltungskosten für den Altersvorsorgevertrag viel zu hoch sind und so dein Altersvorsorgevertrag zu teuer ist und dir somit jede Menge an Rendite verloren geht. Oder umgekehrt.

Experten Tipp:

Daher lautet meine persönliche Empfehlung die Berufsunfähigkeitsversicherung und die Altersvorsorge nicht in einem Vertrag zu kombinieren sondern von einander zu trennen. So ist man flexibler und fährt deutlich günstiger.

Deshalb solltest du dich von mir beraten lassen?

Wenn du eine Berufsunfähigkeitsversicherung ohne eine Beratung abschließt besteht das Risiko Fehler zu machen.

Genau aus diesem Grund ist es sinnvoll das du dich von mir unabhängig und kostenfrei beraten lässt. Du profitierst von über 12 Jahren Expertise in der Beratung zur Berufsunfähigkeitsversicherung.

Ich helfe dir die beste BU-Versicherung aus über 40 Anbietern herauszufiltern und die 5 größten Fehler zu vermeiden, die 99% beim Abschluss einer BU-Versicherung ohne eine Beratung machen.

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In 4 Schritten zu deiner Berufsunfähigkeits­versicherung

Schritt 1

Erst- bzw. Kennenlerngespräch

Das Erst- bzw. Kennenlerngespräch findet in der Regel via Onlineberatung oder wenn du aus der Region kommst auch gerne in unseren Büroräumen in München statt.

In diesem Gespräch für das du bitte ca. 30-45 min einplanen sollest, stelle ich dir mein 360 Grad BU-Beratungskonzept vor und wir sprechen über deine Fragen und deine Erwartungen an mich.

Zudem zeige dir die 5 größten Fehler die fast alle beim Abschluss einer BU-Versicherung ohne eine Beratung machen und wie du diese Fehler vermeiden kannst. Damit du wirklich richtig versichert bist und dir im Fall einer Berufsunfähigkeit keine Gedanken machen musst.

Schritt 1

Schritt 2

Besprechung der Ergebnisse und Beratung

Im 2. Schritt besprechen wir die Ergebnisse aus der anonymen Risikovoranfrage und erstellen gemeinsam aus den besten Ergebnissen deinen individuellen Vergleich und beraten dich ausführlich.

Dies geschieht unter anderem mit dem gezielten bzw. Einsatz verschiedener Softwareprogramme führender Rating- und Analyseunternehmen, mit dem Ziel eine transparente Beratung und einen unabhängigen Vergleich sicher zustellen.

Schritt 2

Schritt 3

Besprechung offener Fragen und Angebotserstellung

Im 3. Termin klären wir deine noch offenen Fragen zu dem Vergleich und erstellen gemeinsam dein Angebot zu dem Anbieter für den du dich entschieden hast. Erst wenn keine Fragen mehr offen sind gehen wir zu Schritt 4 deiner Entscheidung über.
Schritt 3

Schritt 4

Entscheidung und Vertragsabschluss

Wenn keine Fragen mehr offen sind und du dich entschieden hast, bereite ich dir die Antragsunterlagen vor und sende Sie dir per E-Mail zur digitalen Unterschrift zu. Nachdem du mir den Antrag unterschrieben zurückgesendet hast kontrolliere ich diesen auf Richtigkeit bevor ich an den Versicherer zur Bearbeitung weiterleite.
Schritt 4

Berufsunfähigkeits­versicherung ver­gleichen und beraten lassen

Ziel bei der Wahl der Berufs­unfähig­keitsversicherung ist es nicht nur, einen günstigen Versicherer zu finden, sondern auch einen der den gewünschten Schutz zu den besten Konditionen bietet. Dies erreichst du nur, wenn du die Anbieter und Tarife miteinander ver­gleichst und dich beraten lässt. Ein neutraler und unabhängiger Vergleich erspart dir viel Zeit und Arbeit bei der Suche nach deiner Berufsunfähigkeitsversicherung.

So kannst du dir unkompliziert und schnell einen ersten Überblick verschaffen, welche Stärken und Schwächen die einzelnen BU Tarife haben. Wir unterstützen dich! Nutze daher gerne die Möglichkeit dich kostenfrei und unverbindlich beraten zu lassen. Wir finden aus 40 Anbietern und mehr als 90 Tarifen die beste BU-Versicherung für dich!

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